1. Grund: Ein zukunftssicherer Job!

Entscheidet man sich für eine Ausbildung zum/zur Straßenbauer/-in, entscheidet man sich für einen Beruf mit langfristiger Perspektive. Heute wie in Zukunft hat die Arbeit der Straßenbauer/-innen eine hohe Bedeutung für unsere Infrastruktur. Nach der Ausbildung gibt es verschiedene Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel ein Studium in Richtung Bauingenieurwesen.

Aber auch eine Polier- oder Vorarbeiterkarriere ist ein zukunftssicherer Weg, denn der aktuelle Fachkräftemangel in Deutschland wird sich in naher Zukunft höchstwahrscheinlich nicht stark verändern, somit muss man sich als Straßenbauer/-in keine Gedanken um einen sicheren Job machen.

 

2. Grund: Die Arbeit mit großen Maschinen!

Wie viele andere Bereiche entwickelt sich auch das Bauwesen stetig weiter. Durch moderne Maschinen und fortschrittliche Technik wird der Baustellen-Alltag enorm erleichtert und ist mit der Arbeit auf der Baustelle vor 50 Jahren, kaum noch zu vergleichen.

Das Fahren und Bedienen von Baggern, Raupen und Walzen gehört für Straßenbauer/-innen zum täglichen Schaffen dazu und macht natürlich auch enorm viel Spaß!

 

3. Grund: Man bleibt fit und wird auch noch dafür bezahlt!

Natürlich setzt der Straßenbauer/-innen Beruf eine gewisse körperliche Grundfitness voraus, doch durch die großen Maschinen ist es längst nicht mehr so, dass man sich „auf dem Bau kaputt arbeitet“, man bleibt jedoch fit und agil. Und dafür wird man auch noch bezahlt. Die Ausbildung zum/zur Straßenbauer/in ist unter den TOP 10 der bestbezahlten Ausbildungen.

 


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